Presse-Mitteilung
München, 24.08.2020
Tool „WhatsSign“ holt die Unterschrift in das 3. Jahrtausend.
Wegen Corona neue Funktion für Online-Unterschriften erstellt.
2020 wurde WhatsSign um die Funktion als Unterschriften-Tool erweitert. Ein Mobilfunk-Shop Betreiber hatte das Problem, dass die Kunden wegen Corona-Lockdown nicht mehr in den Laden gekommen sind, um Unterschriften zu tätigen.
WhatsSign wurde dann auf Wunsch mit dieser Funktion ausgestattet, dass man nicht nur Text-Vorlagen, sondern auch PDF-Dokumente in WhatsSign hochladen und mit Unterschriften-Felder versehen kann. – Dazu wird im hochgeladenen PDF online einfach ein Feld gezogen und festgelegt, ob dort der Absender, der Empfänger oder beide oder mehrere Personen das Dokument unterschreiben sollen.
Zum Dokument, das unterschrieben werden soll, können nun auch Anhänge gleich per E-Mail aus dem WhatsSign-Konto heraus versendet werden. Also nicht nur den Vertrag, sondern auch zum Beispiel ein Prospekt zu dem Artikel, den man gerade gekauft hat.
Die Dokumente werden dann per E-Mail, als Link oder als WhatsApp zum Empfänger gesendet und dieser unterschreibt dann gleich handschriftlich mit Finger am Smartphone oder Tablet oder mit der Maus am PC/Notebook.
Sobald die Unterlagen alle vollständig unterschrieben sind, gelangen diese automatisch zum hinterlegten Empfänger, Absender und im WhatsSign Archiv. Gleich wieder als PDF mit allen Unterschriften.
Damit gehören die Tätigkeiten, wie PDF ausdrucken, mit der Hand ausfüllen, unterschreiben, einscannen und dann das Papier wieder wegwerfen, endgültig der Vergangenheit an. Nichts ist sinnloser in der heutigen Zeit der IT-Technik als wenn man nur für eine Unterschrift Papier ausdrucken und dann wieder wegwerfen muss.
Neben den Kosten, die für solche Ausdrucke anfallen (Schwarz/Weiß im Schnitt 5-10 Cents, farbige Seiten schnell mit 30-90 Cents pro Seite, je nach Farbauftrag) ist auch die Umweltbelastung immens.
- Strom für Drucker,
- Papier für den Ausdrucke,
- Ozon-Belastung beim Drucken,
- Toner oder Tinte für Drucker,
- Strom für Scanner,
- Strom für Aktenvernichter bei wichtigen Dokumenten
- und Sprit für die Fahrt zur Entsorgung zum Altpapier.
Außerdem haben in der heutigen Zeit auch immer weniger Menschen einen Drucker zu Hause und müssen nur für den Ausdruck des Dokuments extra in Copy-Shops gehen oder Freunde/Bekannte für die Ausdrucke bemühen, die dann eh wieder weggeworfen werden.
Rechnet man alle Kosten für einen Papierausdruck nach, so kommt ein 10-seitiger Farbausdruck schnell mal auf 3-9 Euro. WhatsSign hingegen verlangt für mehrseitige Dokumente immer den gleichen Preis. Beim Test-Tarif, bei dem 25 Dokument-Vorgänge (mehrseitig) unterschrieben werden können, nur 10 Euro, zzgl. MwSt. im 1. Jahr – Also kostet der Vorgang dort nur 40 Cents, statt mehreren Euros. Spart also Geld und dient gleichzeitig der Umwelt.
Infos über WhatsSign gibt es unter www.WhatsSign.com oder per E-Mail unter info@alpha11.de – Telefonisch unter +49 8124 4441350 (innerhalb Deutschlands unter 08124-4441350) oder über dieses Kontakt-Formular.
Ansprechpartner für Presse: Klaus Hamal. Telefon: 08124-4441350
WhatsSign unterliegt der Europäischen Datenschutzgrundverordnung DSGVO und speichert die Dokumente ausschließlich in deutschen Rechenzentren. Bei den amerikanischen Anbietern von Online-Speicher, weiß man ja auch nie, wer noch alles mitliest. Schließlich dürfen dort die Behörden deutlich mehr als die Europäischen Anbietern. Hier finden wir, dass die DSGVO ein gutes Instrument für Datensicherheit für europäische Kunden ist.
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